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Asus hat eigene Ideen für Smartphones mit vollem Front-Display

Auch bei Asus macht man sich Gedanken, wie man eigene Smartphones aussehen lassen könnte, bei denen das Display die gesamte Frontseite bedeckt. Auf den inzwischen sehr verbreiteten Notch verzichtet man dabei und hat stattdessen zwei andere Ideen, wie man insbesondere die Front-Kamera sinnvoll integriert bekommen könnte.

Die fraglichen Entwürfe sind noch nicht in Form kommender Produkte zu sehen, sondern erst einmal nur als Design-Patente, für die das Unternehmen bei den zuständigen Stellen Schutzrechte beantragt hat. Entdeckt wurden sie dort nun von den niederländischen Kollegen von LetsGoDigital, nachdem die Patentschriften am Wochenende publiziert wurden.

Der erste Ansatz ist inzwischen auch kein Unbekannter mehr: Hier wollen die Asus-Techniker ein Loch in das Display schneiden, in das sich dann die Optik der Frontkamera unterbringen ließe. Diesen Ansatz verfolgen inzwischen ja auch schon einigen andere Hersteller und es sieht ganz danach aus, dass er sich als wahrscheinlich verbreitetste Notch-Alternative etablieren wird. 

Versteckte Frontkamera

Es gibt bei Asus aber auch die Idee, die Frontseite wirklich komplett für das Display zu nutzen. Die Frontkamera soll dann in einem kleinen Modul auf der Oberseite des Smartphones untergebracht werden, das bei Bedarf einfach herausfährt. Theoretisch ließen sich in den Bereich auch noch andere Sensoren einbauen und entsprechend sieht das Patent Entwürfe in verschiedenen Breiten vor.

Allerdings ist es doch relativ wahrscheinlich, dass dieses Konzept - so interessant es auf den ersten Blick auch aussehen mag - nie einen Weg in ein fertiges Produkt finden wird. Denn in der Praxis dürfte es hier schnell zu Problemen kommen. Bewegliche Teile unterliegen am Smartphone generell hohen Belastungen und dem Einfluss von Staub und entsprechender Verschmutzung. Daher dürfte sich ein herausfahrbares Modul schlicht als zu fehleranfällig herausstellen.