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Twitter-Chef sichert seinen Posten

Der Job ist vorerst gesichert - doch der Druck auf Twitter-Chef Jack Dorsey dürfte so bald nicht nachlassen. Einflussreiche Finanzinvestoren rücken in den Verwaltungsrat vor.

San Francisco (dpa) - Der unter Druck geratene Twitter-Chef Jack Dorsey hat seinen Job mit einem Milliardendeal mit Finanzinvestoren vorerst gesichert.

Die am Montag veröffentlichte Vereinbarung sieht unter anderem Aktienrückkäufe im Wert von zwei Milliarden Dollar vor. Außerdem bekommen die Finanzinvestoren Elliott Management und Silver Lake je einen Sitz im Verwaltungsrat.

Elliott hatte einen Anteil von rund vier Prozent an Twitter erworben und versuchte laut Medienberichten, Dorsey vom Chefposten zu verdrängen. Nun soll Silver Lake gemäß der Vereinbarung eine Milliarde Dollar in Twitter-Schuldpapiere investieren, die später in Aktien umgewandelt werden können. Twitter hatte zuletzt einen Börsenwert von rund 26 Milliarden Dollar.

Zugleich deutete sich an, dass der Twitter-Chef künftig stärker unter Beobachtung des Verwaltungsrates stehen wird. So sieht die Vereinbarung mit den Finanzinvestoren die Bildung eines Gremiums vor, das die Führungsstruktur des Kurznachrichtendienstes regelmäßig bewerten soll. Außerdem soll es die Nachfolgeregelung für den Chefposten auf den Prüfstand stellen.

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Elliott hatte den Medienberichten zufolge unter anderem kritisiert, dass Dorsey neben Twitter auch den von ihm gegründeten Bezahldienst Square als Chef führt - und demnächst ein halbes Jahr von Afrika aus arbeiten wollte. Bei den Afrika-Plänen kündigte Dorsey inzwischen ein Umdenken an.