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SMARTPHONE IM WINTER: TIPPS FÜR DIE AKKU-PFLEGE

Im Winter machen Smartphone-Akkus schnell schlapp. Mit ein paar Tricks könnt ihr den Akku eures iPhones vor den Folgen der Kälte schützen, damit er länger durchhält.

Das kann dem fittesten Smartphone passieren: Beim schönsten Fotomotiv in knackig kalter Winterlandschaft quittiert der Akku plötzlich seinen Dienst. Das ist eine Schutzfunktion, um einer Tiefentladung zuvorzukommen. Vor allem im Winter beim ständigen Wechsel zwischen kalter Luft draußen und der warmen Luft drinnen hilft es, Akku und Smartphone etwas mehr Aufmerksamkeit angedeihen zu lassen. Wenn ihr ein paar einfache Tipps beherzigt, könnt ihr viel mehr aus dem Akku eures iPhones herausholen.

Im Winter sind Smartphone-Akkus besonderen Belastungen ausgesetzt. Dabei ist es nicht nur die Kälte, die den Akku eures iPhones belastet, sondern ebenso die häufigen Temperaturwechsel zwischen Innen und Außen, aber auch die Nässe. Generell solltet ihr den Akku im Winter warm halten. Apple empfiehlt für das iPhone eine Betriebstemperatur zwischen null und 35 Grad. Daraus ergibt sich schon, dass ihr das iPhone möglichst nicht in zu kalter oder zu warmer Umgebung nutzen solltet.

SCHUTZ VOR KÄLTE UND NÄSSE
Grundregel im Winter: das iPhone lieber in der Tasche lassen oder zumindest nah am Körper tragen, also zum Beispiel in der Innentasche eures Mantels und nicht außen im Rucksack. Und schon gar nicht ein paar Stunden im Auto liegen lassen. Außerdem ist es empfehlenswert, das iPhone erst einmal einige Minuten in der Tasche zu lassen, wenn ihr von draußen aus der Kälte in einen beheizten Raum kommt.

Aber Achtung: Wenn ihr euer iPhone in der Innentasche einer dicken Winterjacke tragt, dann achtet darauf, dass sich kein Kondenswasser bildet, etwa wenn ihr in der Skihütte oder im Kaufhaus ins Schwitzen geratet. Kondenswasser ist Gift für Akku und iPhone. Im Fall der Fälle solltet ihr das iPhone dann vorsichtshalber eine Zeitlang ausschalten. Eine andere Vorsichtsmaßnahme gegen Kondenswasser ist, das iPhone in eine wasserdichte Hülle zu legen, sodass keine Feuchtigkeit eindringen kann.

ZWISCHEN 30 UND 90 PROZENT SIND OPTIMAL
Gerade im Winter ist es also noch wichtiger, dem iPhone-Akku ein bisschen Aufmerksamkeit zu schenken und durch ein paar Verhaltensregeln seine Lebensdauer zu verlängern. Das solltet ihr allein schon tun, um die Tiefentladung des Akkus zu vermeiden, denn diese kann dauerhafte Schäden nach sich ziehen. Deshalb schützt der Akku sich auch selbst, indem er bei Kälte plötzlich seinen Dienst einstellt, obwohl das iPhone eben noch genug Akkuladung angezeigt hat. Schon mit wenigen Einstellungen am iPhone könnt ihr den Akku im täglichen Betrieb schonen und die Lebensdauer verlängern.

Simple Maßnahmen zur Schonung des iPhone-Akkus beginnen beim Ladezustand. Den solltet ihr am besten zwischen 30 und 90 Prozent halten. Dadurch verlängert ihr die Lebensdauer des im iPhone verbauten modernen Lithium-Ionen-Akku bereits. Idealerweise schließt ihr das iPhone also dann zum Aufladen an die Steckdose an, wenn es noch über 30 Prozent Akkukapazität verfügt. Und ladet es bis zu 90 Prozent auf. Übrigens, den Memory-Effekt gibt es bei modernen Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr.

Dazu noch ein Tipp: Grundsätzlich solltet ihr den Akku eures iPhones nicht über Nacht aufladen. Denn wenn der Akku 100 Prozent geladen ist und dennoch weiter an der Stromquelle bleibt, schadet das den Kontakten des Akkus und damit langfristig seiner Lebensdauer. Also, lieber das iPhone am Morgen aufladen, bevor ihr aus dem Haus geht.

STROMSPARMODUS NUTZEN
Den iPhone-Akku könnt ihr aber ganz nebenbei im täglichen Betrieb schützen, indem ihr zum Beispiel den integrierten Stromsparmodus nutzt. Den schaltet ihr über „Einstellungen“ und „Batterie“ ein. Dadurch werden viele Hintergrund-Aktualisierungen abgeschaltet. Beispielsweise laden die Mail App und auch viele andere Apps dann keine Inhalte im Hintergrund, sondern erst dann, wenn ihr die Anwendungen auch tatsächlich nutzt. Auch Funktionen wie AirDrop oder iCloud-Synchronisierung sind in dem Fall deaktiviert.